Fachpresse
Pressestimmen und Veröffentlichungen
Hier finden Sie Veröffentlichungen über DIVIS in branchennahen Medien. Erfahren Sie, was Journalisten über uns und unsere Projekte und Kunden berichten.
Warenverfolgung bei LOXX mit DIVIS-Technik
Transparenz in der Umschlaghalle
Bei den immensen Sendungsvolumina ist ein Echtzeit-Einblick in den Verbleib der Ware für die Logistikbranche heute unabdingbar. Dass eine metaphorische Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen bei den zumeist knapp kalkulierten Lieferzeiten keine Option ist, steht außer Frage. Vielmehr sind hier technologische Ansätze gefragt. Auch beim international tätigen Logistikunternehmen Loxx mit Sitz in Gelsenkirchen galt es, eine Möglichkeit zur vereinfachten Warenverfolgung zu finden - immerhin warten ihre Logistiklager mit riesigen Umschlag- und Logistikflächen von 10.000m² auf.
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Transportwesen
Mit "grüner" Intralogistik Nachhaltigkeit schaffen
Das gestiegene Umweltbewusstsein beeinflusst über alle Branchen hinweg zunehmend die Unternehmenspolitik. Während "grüne Logistik" im Transportwesen bereits gang und gäbe ist, hält die Intralogistik, insbesondere im Warenumschlag, noch viel ungenutztes Potenzial bereit.
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Prozessoptimierungen mit KI
So nutzen Sie Künstliche Intelligenz in der Lagerlogistik
Um ihre Lagerlogistik zu optimieren, können Versandhandelsunternehmen Künstliche Intelligenz (KI) einsetzen. DIVIS-Geschäftsführer Hendrik Reger erläutert mehrere interessante Anwendungsfälle, von denen Logistiunternehmer besonders profitieren können.
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Herkules lässt grüßen
Videomanagementsysteme mit durchgehender Sendungsverfolgung am Umschlagstandort
Langsam noramalisiert sich das Onlinegeschäft nach dem Boom der vergangenen Jahre, doch im B2B-Bereich floriert es nach wie vor. Hinzu kommt die gesteigerte Erwartungshaltung der Kunden – Stichwort „Same-Day-Delivery“. Wie gelingt es Logistikbetrieben dennoch, Lieferzusagen einzuhalten? Auf ihren Bereich zugeschnittene Softwarelösungen schaffen Abhilfe.
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In fünf Schritten zum Erfolg
Effiziente Implementierung eines Indoor-Ortungssystems
Kosteneffizienz, Flexibilität und Zuverlässigkeit – diese Faktoren sind das A und O in der Logistik von heute. Um sich im Wettbewerb zu behaupten, satteln viele Transportunternehmen auf moderne Technologien um. Doch während es etwa in der Frachtdisposition vielversprechende Innovationen gibt, sind diese im Umschlagsbereich eher dünn gesät. Indoor-Ortungssysteme können hier Abhilfe schaffen.
Indoor-Ortungssysteme gestatten es, die jeweilige Ware mit einer Genauigkeit von bis zu 50 Zentimetern in der Halle aufzufinden. In Kombination mit einem Videomanagementsystem lassen sich sogar noch viele weitere Informationen erfassen, sodass Firmen Optimierungspotenziale heben können. Doch worauf ist bei der Implementierung solcher Systeme zu achten?
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Videomanagement mit Indoor-Ortung für die Logistik
Transparenz in der Logistikhalle
Komplexe Prozesse, enorme Transportvolumina, fußballfeldgroße Umschlaghallen mit engmaschigen Durchlaufzeiten - das ist Alltag in der Logistik. Gleichzeitig erwarten Versicherer, Kunden und Partner schnelle sowie lückenlose Informationen. Damit der Informationsfluss mit dem Tempo im Transport mithalten kann, werden heute zahlreiche Daten entlang der Supply Chain digital erfasst. In der Logistikhalle hilft eine kamerabasierte Sendungsverfolgung kombiniert mit einer Ortungstechnologie, Waren effizient zu verfolgen ...
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Videomanagement für die Logistik
DIVIS erweitert Lösungsportfolio mit neuer Ortungstechnologie Bluetooth Low Energy
Die Deutsche Industrie Video System GmbH, ein auf die Prozesse von Speditionen, KEP- und Logistikdienstleistern spezialisiertes Technologieunternehmen (DIVIS, www.divis.eu), bietet seine Videomanagement-Lösung CargoVIS jetzt auch mit tagloser Bluetooth-Low-Energy-Ortung (BLE) an. Mit der CargoVIS-Software in Kombination mit Kamera-Hardware lassen sich Waren in der Logistikhalle lückenlos verfolgen. Beim Scannen eines Packstücks erfasst das Softwaremodul Location+ die aktuellen Positionsdaten. Diese werden automatisch mit weiteren Sendungsinformationen verknüpft – einschließlich der von den Kameras aufgezeichneten Bilder. Um die Scan-Etappen in Bildform nachzuvollziehen, geben Mitarbeiter einfach die Sendungsnummer in CargoVIS ein ...
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Emons Spedition GmbH
Schnellere Recherche und null Sendungsverlust
Eine der größten Herausforderungen in der Speditionslogistik sind falsch verladene Sendungen. Die Suche nach verschwundenen Packstücken kostet wertvolle Arbeitszeit. Bleibt trotz aller Recherchen sogar ein minimaler Anteil unauffindbar, verursachen diese Verluste zusätzlichen Aufwand und verärgern die Kunden. Die Kölner Emons Spedition GmbH wollte diese Schwachstelle beseitigen. Mit der Videomanagament-Software CargoVIS hat sie die Sendungsrecherche erheblich beschleunigt und die geringe Verlustequote gar auf null reduziert.
Jeden Tag passieren run 2.200 B2B-Sendungen die Niederlassung der Emons Spedition GmbH in Köln. Wie in der Branche üblich, nutzte die Spedition ein Videoüberwachungssystem, um Gelände und Lagerhallen vor Diebstahl zu schützen ...
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Digitale Prozessoptimierung per Kamera
Von der Zieldefinition bis zur Umsetzung. Wie man in fünf Schritten zum passenden Videosystem für die Logistikhalle kommt
Die Anforderungen an moderne Logistikprozesse steigen stetig. Neben mehr Sicherheit auf dem Betriebsgelände stehen vielerorts Prozessoptimierungen ganz oben auf der Prioritätenliste. Es gilt etwa, die Dienstleistungsqualität und damit die Kundenzufriedenheit zu erhöhen, die Kosten effektiv zu kontrollieren und die Kriterien für Branchen-Zertifizierungen zu erfüllen. Eine zentrale Stellschraube ist unter anderem die Art des Videosystems, das Unternehmen für ihre Logistikhalle nutzen. Der Markt bietet hier sehr unterschiedliche Lösungen – von reiner Videoüberwachung bis hin zum multifunktionalen Videomanagementsystem. Die folgenden fünf Schritte helfen Unternehmen dabei, den Auswahlprozess zu straffen und die passende Lösung für ihren Bedarf zu finden ...
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Vielzahl neuer Möglichkeiten
Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz bei Videolösungen kann ein großer Mehrwert erzielt werden
KI ist ein sehr aktives Forschungsgebiet mit vielfältigen Einsatzmöglichkeiten – dieser Ansicht ist Hendrik Reger, Geschäftsführer bei der Deutsche Industrie Video System GmbH (DIVIS): „Mit der richtigen Idee kann schon eine kleine KI-Anwendung großen Mehrwert bringen. Das gilt auch für Videolösungen und die Verarbeitung von Bilddaten im Allgemeinen.“ Videomanagement ermöglicht dem DIVIS-Geschäftsführer zufolge die Optimierung von Dienstleistungen und gleichzeitig das Wirtschaften in einem wettbewerbsfähigen Rahmen.
„Videomanagementsysteme arbeiten mit großen Datenmengen. Diese erfassen und verarbeiten sie digital und führen Daten wie etwa Video-, Scan- und Ortungsdaten aus unterschiedlichen Quellen automatisch zusammen. Das stellt einen guten Ausgangspunkt mit viel Potenzial für KI-Anwendungen dar, die eine konsistent verfügbare, breite Datenbasis und Vernetzung benötigen“, erklärt Reger ...